Unabhängig, welche Tools du einsetzen musst
Was bedeutet Produktivität?
Produktivität beschreibt das Verhältnis zwischen Input (Zeit, Energie und Ressourcen) und Output (gewünschtes Ergebnis).
Aber sicherlich kennst du auch Personen, ob im beruflichen oder privaten Umfeld, die super produktiv sind, an denen der Stress nur so abprallt und die stets Oberhand über ihre Projekte und Aufgaben haben.
Doch auch diesen Personen stehen nur die gleichen 24 Stunden des Tages zur Verfügung. Und dennoch hast du das Gefühl, dass sie besser organisiert sind, effizienter und nachhaltiger arbeiten oder sie sich von nichts aus der Bahn werfen lassen.
Aber mit den nachfolgenden Tipps kannst auch du deinen Alltag produktiver gestalten.
Unabhängig davon, welche Tools und Software du einsetzen musst.
Dein System mit Applikationen, die du benötigst
Für mehr Produktivität sind lediglich eine Hand voller Applikationen erforderlich. Aber diese sollten so gut wie möglich aufeinander abgestimmt sein.
Und weil die mit den «5 Tipps für einen produktiven Alltag» erfährst, welche Applikationen das sind und wie du sie optimal einsetzt, wirst du Informationen und Daten dort ablegen, wo sie hingehören und diese später schnell gefunden werden?
Einen Kalender, einen Aufgabenmanager, das E-Mail Programm, eine Notiz-Applikation und Cloud-Speicher.
Mit den Tipps kannst du dein persönliches Produktivitätssystem einrichten.
Aber gilt das speziell für Selbstständige? Klar – auch!
Und was ist mit Mitarbeitenden, die möglicherweise keine andere Wahl haben, als die Applikationen zu nutzen, die vom Unternehmen vorgegeben werden (Microsoft 365)?
Auch die profitieren!
Das System ist unabhängig von Betriebssystem und benötigt keine bestimmten Applikationen.
Weil du diese Tipps unabhängig anwenden kannst, wirst du dich nach kurzer Zeit, weniger gestresst fühlen und langsam wieder die Oberhand über deine Zeit und Aufgaben bekommen.
Und davon profitiert nicht nur dein Team, sondern auch deine Familie und Freunde. Denn du kannst die eingesparte Zeit dafür nutzen, um die Dinge mit denen zu tun, die dir Freude bereiten.
Darum geht es bei «mehr Produktivität».
Besser planen – Produktivität erhöhen
Mit einer guten Planung kannst du fokusierter arbeiten.
Weil dir klar ist, welche Aufgaben in welcher Reihenfolge abgearbeitet werden müssen, kannst du diese in deiner Tages- und Wochenplanung berücksichtigen.
Du wirst deine Tagesziele eher erreichen und reduzierst das Risiko der Prokrastination (Aufschieberitis).
Deine Regeln für mehr Produktivität
Wenn du deinen Tag startest, hast du oft eine gewisse Vorstellung, wie dieser Tag abläuft.
Und weil du dich zu wenig abgrenzt (vielmehr haben es viele Mitarbeitende einfach super drauf, wie sie dich an deinem «wunden Punkt» treffen), wird diese Vorstellung häufig während der ersten Stunde boykottiert.
Kurze Anfragen von Mitarbeitenden, eine Präsentation, die man für jemanden Korrektur lesen muss, oder ein weiteres, unbedeutendes Meeting.
Aber weder du, noch ich wollen fremdbestimmt werden. Denn Fremdbestimmung im Grunde der eigene Kontrollverlust ist und deinen Stresspegel unnötig in die Höhe treibt. Und genau das solltest du versuchen, mittel – und langfristig zu vermeiden, weil sich dies negativ und nachhaltig auf deine Gesundheit auswirken könnte.
Aber mit einem klaren Tagesziel und Routinen wirst du den Arbeitstag nach deinen Regeln gestalten.
Wenn du…
…deine Produktivität im Alltag steigern, deine Informationen und Daten strukturiert und nachhaltig ablegen, und deine Planung verbessern möchtest, dann lade die 5 Tipps kostenlos als PDF herunter.
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